Employer Branding - Arbeitgebermarkenbildung

Attraktive Karrieremöglichkeiten, finanzielle Vergünstigungen, Zusatzleistungen, flexible Arbeitszeitregelungen,...Unternehmen setzen derzeit viel auf unternehmensstrategische Maßnahmen, sprich Konzepte aus der Markenbildung. Grund: Die Präsentation als attraktiver Arbeitgeber und die Unterscheidung von den anderen Wettbewerbern ist gefragter denn je.

Wie wirkt Employer Branding? Was bedeutet es, als Arbeitgeber für seine Bewerber attraktiv zu sein? Wie wird man überhaupt ein attraktiver Arbeitgeber? Und: Worauf kommt es an? ITjobsaustria.at geht dem Begriff des Employer Branding nach, das im Jahr 1996 erstmals mit der Publikation des Fachartikels „The Employer Brand“ von Tim Ambler und Simon Barrow im Journal of Brand Management weltweite Bedeutung erlangte und erklärt, wie die neu gedachte IT Plattform als Schnittstelle im Employer Branding funktioniert.

- Wie wirkt Employer Branding?

- Was bedeutet Arbeitgeberattraktivität?

- Wie wird man ein attraktiver Arbeitgeber?

- Worauf kommt es bei der Positionierung als Arbeitgeber an?

- ITjobsaustria.at als Schnittstelle im Employer Branding

Wie wirkt Employer Branding?

Eine Stärkung der Arbeitgebermarke führt zu einer Stärkung der Attraktivität als Arbeitgeber, die Qualität und Quantität des Bewerberpools wird gestärkt. Employer Branding ermöglicht eine effizientere Rekrutierung und bringt den Unternehmen langfristige Zufriedenheit, Loyalität und Bindung der Mitarbeiter bei gleichzeitiger Geringhaltung der Mitarbeiterfluktuation.

Was bedeutet Arbeitgeberattraktivität?

Die Attraktivität eines Arbeitgebers ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Geschäftsführer und Personalmanager sind mehr denn je gefordert, die Stärken eines Unternehmens zu erkennen, diese auszubauen, sie aber vor allem über verschiedenste Kanäle zu kommunizieren (intern als auch extern). Diese verschiedenen Maßnahmen können von attraktiven Karrieremöglichkeiten über finanzielle Vergünstigungen oder Zusatzleistungen bis hin zu flexiblen Arbeitszeitregelungen und mehr reichen.

Wie wird man ein attraktiver Arbeitgeber?

Grundsätzlich gilt: Arbeitnehmer empfinden andere Faktoren attraktiv als Arbeitgeber. Mit einer sensiblen Einschätzung der Führungskräfte lassen sich in einem Unternehmen solche Faktoren relativ kostengünstig eruieren. Oft erachten die Mitarbeiter immaterielle Werte wie wertschätzendes Verhalten und Anerkennung als die attraktiveren Komponenten, aber natürlich steigern, wie oben beschrieben, vielfältige Karrieremöglichkeiten, familienfreundliche Arbeitszeitmodelle oder ähnliche Benefits die Attraktivität des Unternehmens und sind auch erfolgsentscheidend dafür, ob sich ein Arbeitnehmer bewirbt. Je mehr eigene und auch unverwechselbare „Zuckerl“ das Unternehmen zu bieten hat, umso attraktiver wird es am Arbeitsmarkt gehandelt werden.

Worauf kommt es bei der Positionierung als Arbeitgeber an?

Die Positionierung eines Unternehmens hinsichtlich Attraktivität sollte vor allem eines sein: authentisch. Die Arbeitgeberpositionierung ist sozusagen das Fundament des erfolgreichen Employer Branding. Wenn das Werteverständnis und die Versprechen erkennbar und klar sind, der Unternehmenskultur entsprechen, werden sich Mitarbeiter mit dem Unternehmen identifizieren. Feingefühl für das Formulieren solcher Positionen ist gefragt, denn neben denen, die das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber erscheinen lässt, müssen auch jene formuliert werden, die nicht eingenommen werden können oder wollen.

ITjobsaustria.at als Schnittstelle im Employer Branding

ITjobsaustria.at versteht sich als neu gedachte Jobplattform mit der Möglichkeit, genau solche Positionen klar und deutlich zu kommunizieren. Denn: Der Grundstein für eine erfolgreiche Arbeitgebermarke ist die Außenwirkung des Unternehmens als Arbeitgeber. Sie signalisiert Bewerbern

• wofür das Unternehmen als Arbeitgeber steht
• was es einzigartig macht und
• welche Perspektiven es bietet.

Und Ziel der Unternehmen ist es, die besten Talente auf dem Arbeitsmarkt zu finden. Auf ITjobsaustria.at können Merkmale klar definiert und eingegeben und umgekehrt der Zielgruppe wiederum klar kommuniziert werden. Neben den konventionellen Angaben werden Unternehmen dazu ermutigt, dem Bewerber möglichst viele und genaue Informationen zu liefern z.B. über Sachleistungen, Arbeitszeitregelungen, Möglichkeiten der Weiterbildung oder den direkten Vorgesetzten. Employer Branding gewinnt immer mehr an Bedeutung und in diesem Zusammenhang versteht sich auch die IT Jobplattform als Schnittstelle. Sie greift die Anforderungen an ein modernes Recruiting auf und unterstützt sowohl Unternehmen als auch Bewerber am IT Arbeitsmarkt.